Key Facts
Was Sie über unseren Ansatz und den REPUTATION INSIQHTS Report wissen sollten:
35.000 Menschen in Deutschland direkt befragt
Über 70 DAX und EUROSTOXX Unternehmen analysiert
Ergebnis: eine unverzerrte Reputationsmessung
Sechs Dimensionen zur Messung und Steuerung von Reputation
ReputationIQ: End-to-End Plattform für Reputationsmanagement
Von Insights zu Action: Kombination aus Reputations- und Mediendaten
Stakeholderspezifische Reputation dekodieren
Relevante Reputationstreiber identifizieren
Zielgerichtete Steuerung auf Basis detaillierter Erkenntnisse
ReputationIQ
Alle relevanten Reputationsdaten zu Ihrem Unternehmen, Wettbewerbern und Stakeholdern in einem Dashboard zusammengeführt.
Reputation wirkt.
Gutes Reputationsmanagement lohnt sich
Unternehmen der führenden Branchen erzielen über alle verhaltensbezogenen Aspekte* hinweg bessere Werte. Reputation ist damit Werttreiber. Entsprechend rückt die Kommunikation als verbindendes Element deutlicher an Strategie, Investor Relations, Marketing und Public Affairs heran.
* Bereitschaft, etwas Positives über das jeweilige Unternehmen zu sagen, eines seiner Produkte zu kaufen oder Dienstleistungen in Anspruch zu nehmen, es als Arbeitgeber in Betracht zu ziehen oder einen Aktienkauf zu empfehlen.
Reputationstreiber sind nicht allgemeingültig.
Analysieren Sie die Hebel für Ihre Reputation
Unsere Analyseergebnisse sprechen dafür, dass jede Branche eigene Reputationstreiber hat. Das bedeutet, Unternehmensreputation und ihre Treiber hängen vom Branchen- und/oder Unternehmenskontext ab. Da sich Unternehmens- und Branchenkontexte über Zeit verändern können, ist eine „Reputationsvorsorge” lohnenswert. Denn was heute noch keine Auswirkung auf die Reputation hat, kann morgen schon relevant werden.
Individualisierung ist sinnvoll.
Schneiden Sie Narrative und Maßnahmen zu
Mit Blick auf die durchschnittliche Reputationsbewertung aller Befragten ergeben sich bei den zugeschnittenen Gruppen teilweise erhebliche Unterschiede: Stakeholder haben variierende Ansprüche an Unternehmen und spezifische Reputationstreiber der Gesamtreputation. Entsprechend sollten Maßnahmen und Narrative genau auf die jeweiligen Bedürfnisse zugeschnitten und abgestimmt werden.
„Reputation lässt sich nur gemeinschaftlich steuern. Für ein erfolgreiches Reputationsmanagement müssen Strategie-, Kommunikation-, Produkt- und Marketingverantwortliche stärker als bisher zusammenarbeiten. Das macht Reputationsmanagement zu einer Leadership-Aufgabe.”
Brigitte von Haacke, Partner & CEO Europe
Die Zukunft der Kommunikation
Reputationsmanagement in der Stakeholder Economy
Strategieexpertin Katrin Suder spricht über das Potenzial von Reputationsmanagement in der Stakeholder Economy.